Motto „Großberliner 100 Zukünfte“ Architektur Gesellschaft mit beschränkter Haftung „KB Strelka“ (Moskau) Fachplanung Elena Korotkova (Ökonomin), Mikhail Alekseevskiy (Stadtanthropologe) Landschaftsplanung Anna Lenz, Daria Kovalenko, Alyona Panova 1. Phase, 1. Rundgang
Gesamtplan
Städtebauliche Darstellung
Erläuterungen der Verfasser
Großberliner 100 Zukünfte
KLIMAWANDEL UND BEVÖLKERUNGSBEWEGUNGEN werden die größten Herausforderungen für Städte im 21. Jahrhundert sein, und ihre Auswirkungen auf städtische Räume werden unentbehrlich erheblich sein werden.
DIE NEUE STADTPLANUNG muss Unberechenbarkeit berücksichtigen und auf Widerstandsfähigkeit, der Berücksichtigung aller Anwender der Ökosysteme und des ganzheitlichen Ansatzes für Städte beruhen. Traditionelle Stadtplanung ist nicht an die Unsicherheit der Zukunft angepasst.
VOM MASTERPLAN ZUM MASTERPROTOKOLL, in dem verschiedene parallele Zukunftsszenarien behandelt und potenzielle Natur- und Bevölkerungsrisiken berücksichtigt werden. Das Masterprotokoll soll das wichtigste instrument der neuen Stadtplanung werden, anstatt des traditionellen Masterplans.
BERLIN WAR IMMER EIN VERSUCHSFELD FÜR NEUE STÄDTEBAULICHE IDEEN.Die Konzentration auf die Stadtentwicklung ohne ausreichende Berücksichtigung des Umfelds hat jedoch zu einem wirtschaftlichen und sozialen Ungleichgewicht zwischen Berlin und seinem Hinterland geführt. Wir sehen dieses Ungleichgewicht als Chance für den Großraum Berlin, um den neunen Stadtplanungsprinzip zu einsetzten.
DAS MASTERPROTOKOLL FÜR BERLIN impliziert alternative Ergebnisse für 2070, gemäß den beiden allgemeinen zukünftigen Herausforderungen. Wir haben die vier verschiedene Szenarien mit Kombinationen von Extremszenarien für beide Trends erarbeitet.