Metropolenkonferenzen

Was kann Berlin in den Bereichen Städtebau und Stadtplanung von anderen Metropolen lernen? 
Städtebau lebt und profitiert vom internationalen Austausch der Erfahrungen und Ideen.
Diese werden bei den Metropolenkonferenzen diskutiert.

Die erste Metropolenkonferenz in dieser Reihe widmete sich am 9. Dezember 2022 dem Thema Moskau-Berlin und fand auf dem Behrensufer-Areal in Oberschöneweide statt. Anlass der Konferenz war die Eröffnung einer Sonderausstellung zum Städtebau in Moskau im letzten Jahrzehnt im Rahmen der Ausstellung „Unvollendete Metropole“.

Die Metropolenkonferenz „Wien-Berlin“ – nach „Moskau-Berlin“ die zweite in dieser Reihe – beschäftigt sich mit den wechselvollen Beziehungen zwischen Berlin und Wien in Geschichte und Gegenwart:
Mal waren die Städte Antipoden, mal nahm man sich zum Vorbild.

Die Konferenz „London-Berlin“ – nach „Moskau-Berlin“ sowie „Wien-Berlin“ die dritte in dieser Reihe – behandelt ein brisantes städtebauliches Thema: die rasante Veränderung von Stadtteilzentren und Einkaufsstraßen.

Anlässlich der 35-jährigen Städtepartnerschaft von Paris und Berlin verleiht die Konferenz dem internationalen Austausch an Erfahrungen und Ideen für den europäischen Städtebau neuen Schwung. Sie knüpft an eine Fachkonferenz an, die anlässlich der 25-jährigen Städtepartnerschaft in Paris stattfand und möchte damit ein Fundament für den regelmäßigen Austausch legen.